Gefährliche Inhaltsstoffe der Kosmetikprodukte. TOP 7 Substanzen, die Sie meiden sollten!
Auf der Jagd nach der Wirksamkeit und einer sofortigen Wirkung verwenden die Hersteller der Kosmetikprodukte viele verschiedene Substanzen, die auf unsere Haut keinen guten Einfluss haben. Wir müssen also beginnen, die Liste der Inhaltsstoffe zu lesen! Welche Substanzen in den Kosmetikprodukten können uns also schaden?
Eine übliche Creme, eine billige Haarspülung oder ein Shampoo bestehen in der Regel aus Dutzenden von Substanzen. Manche Inhaltsstoffe sind natürlich (z.B. Öle, Pflanzenextrakte oder Hydrolate), und andere sind chemische Verbindungen, die mehr oder weniger unsere Gesundheit beeinflussen. Leider passiert es manchmal, dass diese Wirkung nicht immer positiv ist. Die Mehrheit von populären Inhaltsstoffen schadet uns leider.
Zum Glück müssen die Hersteller die gesamte Liste der Inhaltsstoffe auf der Verpackung angeben. Am Anfang der Liste befinden sich die Inhaltsstoffe, deren Konzentration am höchsten ist, und am Ende der Zusammensetzung sind diese Inhaltsstoffe, die nur in einer geringen Konzentration sind.
Liste der schädlichen Inhaltsstoffe der Kosmetikprodukte
Wissen Sie, welche Kosmetikprodukte Sie meiden sollten und welche Inhaltsstoffe gefährlich sind? Es ist also höchste Zeit für einen kurzen Kurs, wie Sie die Liste der Inhaltsstoffe lesen sollten.
1. Sodium Lauryl Sulfate, also SLS
Das ist eines der billigsten, synthetischen Detergenzien. Es entfernt nicht nur Verschmutzungen, aber auch bewirkt, dass Duschgels, Shampoos oder Seifen schäumen. Dank diesem Inhaltsstoff haben wir einen Eindruck, dass das Produkt gut reinigt.
Schädlichkeit: Das ist eine stark reizende Substanz, die die Haut austrocknen kann, denn sie zerstört den Hydrolipid-Mantel der Haut. Sie beeinträchtigt auch die Talg- und Schweißproduktion, kann Juckreiz und Ekzem hervorrufen.
2. Sodium Laureth Sulfate, also SLES
Wir können sagen, dass das der Cousin dieser oben genannten Substanz ist. Sodium Laureth Sulfate besteht nämlich aus den SLS-Molekülen und ist leider schädlicher.
Schädlichkeit: Dieses Detergens enthält Moleküle, die krebserregend wirken. Theoretisch ist das ein sanft wirkendes Mittel, aber es kann auch die Haut reizen und austrocknen, wenn es regelmäßig verwendet wird.
3. Mineralöle, also Paraffin und adere Öle
Der dritte Platz auf der Liste der schädlichen Substanzen gehört zu Paraffin und seinen Derivaten, wie Vaseline. In der Zusammensetzung treten sie zwar unter verschiedenen Namen auf (Mineral oil, Paraffin, Paraffinöl, Paraffinum oil, Petrolatum, Paraffinum liquidum, Vaselinum flavum, Paraffinum liquidum, Petrolatum, Cera microcristallina, Ozokerite, Ceresin, Paraffin), aber sie wirken auf dieselbe Weise – das sind sog. Füllstoffe, die für die Konsistenz des Produkts verantworten.
Schädlichkeit: Sie ziehen in die Haut nicht ein, sondern hinterlassen auf der Haut eine ziemlich dicke Schicht, was einen Eindruck geben kann, dass die Haut sich glatt anfühlt und gut geschützt wird. In Wirklichkeit beeinträchtigen solche Substanzen das Atmen der Haut, wirken komedogen und beschweren die Haut.
4. PEG, PPG, PEG, also Glykole
Diese künstlichen, chemischen Verbindungen werden in den Laboren hergestellt und zur Herstellung der Kosmetikprodukte verwendet, denn sie verantworten für die Konsistenz des Produkts. Sie haben auf die Haut eigentlich keinen Einfluss.
Schädlichkeit: Sie können jedoch wirklich schaden. Sie schwächen nämlich den Hydrolipid-Mantel, trocknen die Haut aus, reizen und zerstören die genetische Zellstruktur. Sie werden für potentiell krebserregende Substanzen gehalten, deshalb sollten Sie sie meiden und die Kosmetikprodukte ohne PEG wählen.
5. Aluminium
Die Verbindungen dieser Substanz kommen vor allem in den Produkten gegen Schwitzen, wie Deos, vor. Sie neutralisieren den unangenehmen Schweißgeruch und helfen gegen starkes Schwitzen.
Schädlichkeit: Aluminium kann die Schweißdrüsenentzündung hervorrufen, die Haut reizen und austrocknen. Manche Untersuchungen beweisen, dass Aluminium eine der Ursachen für Krebse und sogar Alzheimer-Krankheit ist.
6. Konservierungsstoffe, vor allem Parabene
Nicht alle Konservierungsstoffe sind schlecht und damit sollten wir beginnen. Sie sollten jedoch die Kosmetikprodukte mit natürlichen Konservierungsstoffen wählen. Meiden Sie vor allem Parabene. Das ist die schlimmste Gruppe der Konservierungsstoffe, die sich in den populären Produkten befinden. Sie treten unter verschiedenen Namen auf, z.B. Methylparaben, Ethylparaben, Butylparaben.
Schädlichkeit: Das Problem mit Parabenen besteht darin, dass sie starke Allergene sind. Sie können Reizungen hervorrufen und bewirken, dass die Haut auf verschiedene Außenfaktoren empfindlich reagiert.
7. Formaldehyd
In der Zusammensetzung tritt diese Substanz unter verschiedenen Namen auf (Formalin, Methanal methyl aldehyde, Methylene oxide, Morbicidacid, Oxymethylene). Formaldehyd kommt am häufigsten in den Präparaten zur Nagelpflege und Nagellacken vor. Diese Substanz kann zwar verwendet werden, aber ihre Konzentration kann in den Präparaten zur Nagelpflege 5%, und in den übrigen Produkten 0,2% betragen. Warum gibt es so enge Beschränkungen?
Schädlichkeit: Formaldehyd wirkt stark reizend. Sogar in einer geringen Konzentration kann diese Substanz Ausschläge, allergische Reaktionen und Entzündungen hervorrufen. Eine der Nebenwirkungen ist Nagelspliss. Formaldehyd gehört auch zur Gruppe von Substanzen, die krebserregend wirken.
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