Heilschlamm in der Kosmetik. Wie wirkt der Heilschleim und wie wird dieses Produkt verwendet?

In der Kosmetik werden viele verschiedene, natürliche Substanzen verwendet. Eine dieser Substanzen ist der Heilschlamm. Überprüfen Sie, wie der Heilschlamm wirkt und welche Effekte diese Substanz gibt. Wie wird der Heilschlamm verwendet und wann bemerken Sie die ersten Effekte?

Heilschlamm – was ist das?

Der Heilschlamm wird in der Medizin und Kosmetik und während der kosmetischen, pflegenden Eingriffe verwendet. Er wird auch als „Schwarzes Gold“ bezeichnet, denn der Heilschlamm hat viele wertvolle Eigenschaften. Er wird aus abgestorbenen Pflanzen und Mineralien gewonnen. Der Heilschlamm kommt in verschiedenen Formen vor und:

  • verbessert den Zellstoffwechsel,
  • wirkt antibakteriell und antiseptisch,
  • liefert den Zellen Sauerstoff,
  • verbessert den Blutkreislauf in den Hautzellen.
Was enthält der Heilschlamm?

Der frisch gewonnene Heilschlamm besteht zu 89 % aus Feuchtigkeit und zu 10 % aus organischen Substanzen. Andere Inhaltstoffe sind anorganische Substanzen. Der Heilschlamm enthält u.a. Aminosäuren, Enzyme, Zucker, Kieselerde, Gerbstoffe. Solche Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend, antibakteriell, zusammenziehend, reinigend und schützend.

Heilschlamm in der Kosmetik – Anwendung

Der Heilschlamm reduziert Cellulitis und Dehnungsstreifen. Die Eingriffe mit dem Heilschlamm verbessern die Absorption von aktiven Inhaltsstoffen, stärken die Kollagenfasern und verbessern den Blutkreislauf. Der Heilschlamm wird während der regenerierenden, entspannenden Eingriffe verwendet. Die Inhaltsstoffe, die sich im Heilschlamm befinden, wirken antioxidativ und besiegen freie Radikale.

Der Heilschlamm wird auch während der erwärmenden Bäder verwendet, die den Blutkreislauf in den Hautzellen verbessern und die Haut nähren und mit Sauerstoff versorgen. Ein solcher Eingriff beschleunigt den Stoffwechsel, entspannt die Muskeln und beeinflusst positiv ein natürliches Säure-Basen-Gleichgewicht. Die Bäder mit dem Heilschlamm werden nach der körperlichen Anstrengung empfohlen. Der Heilschlamm wird auch zu den Wärmeumschlägen verwendet. Der Körper wird dann entgiftet, und die Haut wird vor schädlichen Umweltfaktoren geschützt.

Die Kontraindikationen sind: Tumore, Schilddrüsenstörungen, Schwangerschaft, hohe Körpertemperatur, niedriger Blutdruck, komplizierte Brüche, Bluthochdruck, Herzfehler, Kindheit und Pubertät, Reisethrombose, Unwohlsein.

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